05-18-08Am 18. Mai 2016 fand eine groß angelegte Waldbrandübung in der Tschechischen Republik statt. Mit dabei war auch die Flughelfergruppe des Landkreises Cham und einige Feuerwehr-Führungskräfte aus Bayern.

Gemeinschaftsübung in GotzendorfInsgesamt elf Feuerwehren, davon neun aus dem Kreisbrandmeisterbereich Lam sowie zwei aus dem Bereich Bad Kötzting nahmen am Abend des 13. Mai 2016 an einer Gemeinschaftsübung im Schutzbereich der Feuerwehr Gotzendorf teil. Kreisbrandmeister Josef Pritzl rief über Digitalfunk die Feuerwehren Gotzendorf, Hohenwarth, Rimbach, Ansdorf-Simpering, Lam, Grafenwiesen, Arrach, Haibühl, Engelshütt und Thürnstein zum Einsatz - einem angenommenen Dachstuhlbrand beim Anwesen Hand Brandl in Unterzettling mit zwei vermissten Personen.

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Am Freitag, den 29. April 2016 wurde in Altrandsberg eine Gemeinschaftsübung im KBM-Bereich Miltach abgehalten. Um 19.00 Uhr wurden die teilnehmenden Feuerwehren durch Kreisbrandmeister Andreas Bergbauer über Funksammelruf mit der Alarmmeldung “Schwelbrand im Kindergarten St. Michael im Schloss Altrandsberg – sechs Personen werden vermisst” zur Einsatzstelle beordert.

04-25-05Am 25. April war es wieder mal soweit, die erste praktische Flughelferübung im Jahr 2016 stand auf dem Dienstplan der Flughelfergruppe im Landkreis Cham. Diesmal ging es in den Landkreis Kulmbach, in den Ort Trebgast. Ausrichter dieser Gemeinschaftsübung war die Flughelfergruppe der Feuerwehr Bayreuth.

04-15-02Eine weitere Gemeinschaftsübung im KBM-Bereich Bad Kötzting wurde am Abend des 15. April in Niesassen durchgeführt. KBM Heinz Schötz beorderte dazu per Funksammleruf die Feuerwehren Liebenstein, Thenried, Rimbach, Grafenwiesen, Voggendorf, Haus, Bad Kötzting und Gehstorf zu einem angenommenen Kellerbrand in einem Anwesen ca. 600 m außerhalb des Ortsteils Niesassen.

P1060007Zur ersten Frühjahrsgemeinschaftsübung der Inspektion Bad Kötzting konnte zuständiger Kreisbrandmeister Heinz Schötz die Feuerwehren rund um Arndorf am Donnerstag Abend, 07. April 2016, im Ortsteil Hofern begrüßen. Die beteiligten Wehren mussten einen angenommenen Scheunenbrand bekämpfen und Personen und gefährliche Güter aus der Scheune retten und bergen.

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