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Die Feuerwehr Sperlhammer war am 25. September 2015 Ausrichter einer weiteren Gemeinschaftsübung im Rahmen der Feuerwehraktionswoche im Inspektionsbereich Bad Kötzting.
Angenommen wurde der Brand einer Scheune mit Übergriff auf das angrenzende Waldstück. Es waren keine Personen in Gefahr.
Insgesamt zehn Feuerwehren waren an der Übung beteiligt.
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Zur Gemeinschaftsübung in Thenried trafen sich am späten Dienstag Abend, 22.09.2015, zahlreiche Feuerwehren des KBM-Bereiches 4/1. Ein angenommener Scheunenbrand in der Niesassener-Str. droht auf die benachbarten Gebäude und den Wald überzugreifen. Ziel der Übung war die Wasserförderung über eine lange Schlauchstrecke und die Auffrischung der Ortskenntnis.
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Die erste Übung im KBM-Bereich Lam im Rahmen der diesjährigen Feuerwehr-Aktionswoche wurde am 23.09.2015 in Arrach abgehalten. Hier wurden die teilnehmenden Feuerwehren mit dem Brand einer Produktionshalle der Möbelfabrik Vogl konfrontiert.
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Die diesjährige Feuerwehr-Aktionswoche vom 19. bis 27. September wurde an ihrem ersten Tag mit einer großen Waldbrandübung in Miltach begonnen. Kreisbrandmeister Andreas Bergbauer beorderte mit einem Funksammelruf sämtliche 12 Feuerwehren seines Bereiches und die Fahrzeuge der Feuerwehr Bad Kötzting in Richtung Miltach.
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Als Einstand in die Feuerwehraktionswoche richtete die Jugend der FFW Ansdorf-Simpering unter Jugendwart Tobias Mühlbauer, der auch als Einsatzleiter fungierte, eine Gemeinschaftsübung der Jugendfeuerwehren des KBM Bereiches Lamer Winkel aus. Bei dieser Übung sollen die Jugendlichen an den aktiven Dienst so nah wie möglich herangeführt werden.
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Seit 1997 wird Druckluftschaum in Europa von den Feuerwehren zur Brandbekämpfung eingesetzt. Dieser wird, im Gegensatz zu herkömmlichem Schaum, nicht erst im Strahlrohr, sondern schon beim Mischen des Wassers mit dem Schaummittel mit Hilfe von Druckluft verschäumt. Mit Druckluftschaum lässt sich die Löscheffizienz bei der Brandbekämpfung erheblich verbessern. Mit weniger Wasser kann in kürzerer Zeit ein größerer Löscherfolg erreicht werden. Zugleich lassen sich Wasserschäden und auch Umweltbeeinträchtigungen durch ablaufendes kontaminiertes Löschwasser verringern.